••• Von Alexander Haide
WIEN. Das neue Architekturkonzept der FACC will neue Maßstäbe bei der Arbeitsplatzgestaltung setzen. Mit einem Fokus auf moderne Arbeitsplätze setzt die FACC schon seit Jahren Schwerpunkte auf die Verbesserung und Weiterentwicklung einer sich verändernden Arbeitswelt. Nun geht das Unternehmen den nächsten Schritt und setzt am Standort in Oberösterreich ein neues Architekturkonzept um, das die Bedürfnisse der Mitarbeiter noch weiter in den Vordergrund stellen soll.
Spezifische Anforderungen
Das neu eingerichtete Büro der FACC IT & Security nimmt hier auch firmenintern eine Vorreiterrolle ein. Gemeinsam mit dem österreichischen Architekturbüro Innocad wurde ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt, das die spezifischen Anforderungen des IT- und Security-Bereichs berücksichtigt und als Vorbild für weitere Aktivitäten gilt.
„Unser Ziel ist es, für unsere Mitarbeiter die optimalen Rahmenbedingungen für eine bestmögliche Zusammenarbeit zu schaffen”, betont CEO Robert Machtlinger. „Damit reagieren wir auf die laufende und schnelle Veränderung im Arbeitsumfeld und fördern eine Arbeitskultur, die die Entwicklung von Innovationen vorantreibt.”
Fokussiertes Arbeiten
Ein zentraler Bestandteil sind offene Büroflächen, die den Austausch unter den Mitarbeitern fördern. Arbeitsbereiche, zwischen denen ein erhöhter Austausch erforderlich ist, wurden dabei bewusst nebeneinander angesiedelt. Teil des Konzepts sind Begegnungszonen ebenso wie sogenannten „Fokusbereiche”, die für einzelne Mitarbeiter oder kleine Gruppen ein räumlich abgetrenntes hochkonzentriertes Arbeiten ermöglichen sollen.
Ein besonderes Augenmerk wurde auf ein Raumklima gelegt. Dazu wird die Lichtstimmung in den Büroräumen gezielt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt. Ein wesentlicher Aspekt ist die Wandgestaltung: Sogenannte fraktale Muster an den Wänden, wie sie auch in der Natur vorkommen und auf das menschliche Auge entspannend wirken, sollen zu einer angenehmen und produktiven Arbeitsumgebung beitragen.