Architektur-Juwel

WIEN. Nur wenige Gehminuten von der Wiener Oper entfernt, verwöhnt das gleichnamige Boutiquehotel seit mittlerweile einem Jahr internationale Gäste mit Vorliebe für Kunst, Kultur, Musik und hochwertiger Kulinarik, mit seiner gelebten Gastfreundschaft. Während Kulturliebhaber die Nähe zu bedeutenden Museen, Ausstellungen und Kulturinstitutionen schätzen, freut Business- und Logisgäste die ruhige, aber dennoch zentrale Lage.

Ein Fixpunkt – auch für externe Feinschmecker – ist das, je nach Saison wechselnde À-la-carte-Frühstück mit vielen regionalen Spezialitäten, das nicht selten vom Chef de Petit Déjeuner selbst serviert wird. Die Frühstückskarte des Hotels sorgt für kulinarische Abwechslung: von Wiener Klassikern, angerichtet auf Etagèren, über Porridge oder French Toast bis hin zu saisonal wechselnden Eigerichten.

Die zwölf Zimmer und Suiten sowie das zweistöckige Penthouse mit eigener Terrasse und Traumblick auf den Stephansdom wurden individuell gestaltet und tragen die Namen berühmter Komponisten wie etwa Mahler, Strauss, Mozart oder Tschaikowski. Es heißt, dass die Berühmtheiten an diesem besonderen Ort verkehrt haben sollen. Bei der Gestaltung der neobarocken Innenräume setzte die Londoner Interior Designerin Nina Campbell auf ein zeitgemäßes und gleichzeitig zeitloses Interieur mit viel Liebe zum Detail.

Gastgarten als Ergänzung
Das Haus wird nicht nur von den Gastgebern selbst als „Kleinod“ und „Juwel“ bezeichnet, denn das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert besticht durch seine einzigartige Fassade der Wiener Gründerzeitarchitektur. Um die warme Jahreszeit genießen zu können, soll demnächst ein eigener Gastgarten eröffnet werden, der auch für Nicht-Hotelgäste geöffnet sein wird.
„Es ist die Liebe zum Besonderen, die uns und unsere Gäste verbindet“, sagt Hotel-Direktorin Victoria Klinkhammer. „Mit unserem Boutiquehotel schaffen wir einen Ort der Ruhe, des Genusses sowie einen exklusiven und inspirierenden Rückzugsort vom pulsierenden Alltag. Elegant und gemütlich, luxuriös und gleichzeitig herzlich.“