Aufwind-Woche
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Aufwind-Woche der Volksbank Wien AG: Jahresauftakt für Unternehmen in den Wiener Hofstallungen.
FINANCENET Redaktion 31.01.2025

Aufwind-Woche

Volksbank Wien-Veranstaltung im Wiener MuseumsQuartier mit 900 Mitwirkenden und 1.000 Vertretern der Wirtschaft.

WIEN. Angesichts der aktuellen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft auf nationaler und internationaler Ebene will die Volksbank Wien positive Entwicklungen fördern und die Stimmung in Richtung Aufwind drehen.

Breites Programm …

Mit der Aufwind-Woche im Wiener MuseumsQuartier brachte die regionale Hausbank mit Impulsen für die Wirtschaft und einem Sport- und Erlebnisprogramm für Familien das Stimmungsbarometer nach oben.

Mehr als 900 Mitwirkende nutzten das abwechslungsreiche Programm, rund 1.000 Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft netzwerkten bei fünf exklusiven Veranstaltungen.
Eröffnet wurde die Volksbank Aufwind-Woche bei einem hochkarätig besetzten Wirtschafts­event in der Libelle des Wiener MuseumsQuartiers. Gastgeber Gerald Fleischmann (Generaldirektor der Volksbank Wien AG), Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Christoph Neumayer (IV-Generalsekretär), Margarete Kriz-Zwittkovits (Vizepräsidentin der WK Wien), Andreas Ladich (MCÖ-Präsident), Nadina Ruedl (Die Pflanzerei, Gründerin des Jahres beim Woman in Business Award) und Sonja Schörgenhofer (Marketing- und Kommunikationsleiterin Volksbank Wien AG) gaben Impulse für ein chancenreiches Geschäftsjahr 2025.
Im Rahmen dieser Aufwind-Woche lud die Bank auch zu einem Investment-Frühstück mit Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft bei Union Investment.

… mit Investmentexpertise

„2024 war ein geradezu phantastisches Kapitalmarktjahr”, sagte Herzum und ergänzt mit Blick auf die einzelnen Assetklassen, dass im vergangenen Jahr nur Gold mit Aktien mithalten konnte. „Auch heuer gibt es Rückenwind, wenn auch nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr”, so der Experte.

Mit Blick auf den neuen US-Präsidenten meinte Herzum: „Trumps Agenda dämpft das Wachstum und treibt die Preise, je länger seine Amtszeit dauert. Zudem bedeuten seine erratischen Äußerungen mehr Unsicherheit für Wirtschaft und Kapitalmarkt. Europas Wachstum bleibt auch 2025 hinter den USA zurück”, so der Leiter Volkswirtschaft bei Union Investment. (rk)

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