••• Von Karina Schriebl
WIEN. Das Wissenschaftsministerium, die Bundesimmobiliengesellschaft sowie die Medizinische Universität Wien ziehen bis zum Wintersemester 2025/26 auf einer Fläche von rund 35.000 m2 wesentliche Teile der vorklinischen Einrichtungen der MedUni Wien zusammen.
Wettbewerb abgeschlossen
Insgesamt und 340 Mio. € fließen in die Errichtung, Einrichtung und Erstausstattung des neuen Standorts in unmittelbarer Nähe zur klinischen Forschung und Patientenbetreuung. Insgesamt 744 Wissenschafter erhalten ein neues Hightech-Arbeitsumfeld. Von dieser Bündelung der Kräfte in einem Kompetenzzentrum für Grundlagenforschung und Lehre sowie der direkten Anbindung an die Universitätskliniken der Medizinuni Wien erwartet man sich eine bessere Nutzung von Synergien und Infrastruktur, um damit noch schneller Patienten vom Nutzen der Grundlagenforschung profitieren zu lassen. Die Bietergemeinschaft Delugan Meissl Associated Architects und ArchitekturConsult aus Wien ging als Sieger aus insgesamt 28 Projekt-Einreichungen hervor.
