••• Von Martin Rümmele
WIEN. „FutURe” ist ein langfristiges und ambitioniertes Projekt, das vom Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck initiiert und umgesetzt wird, um Bewusstsein und Diskussionen zu Themen zu fördern, die für zukünftige Generationen von Bedeutung sind. Der erste derartige Talk fand nun in Wien statt.
Dialog mit Experten
Das interaktive Event bot jungen Generationen die Möglichkeit, sich zu Mental Health und Wellbeing, Gesundheitskompetenz sowie der Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Gesundheit auszutauschen und ihre Anliegen direkt an Experten und Stakeholder zu richten. „Bei Merck sehen wir es als unsere Verantwortung, junge Generationen in einer sich schnell verändernden Welt zu unterstützen, ihnen zuzuhören und sie in Entscheidungsprozesse einzubinden”, erklärt Leif E. Moll, Managing Director Merck Österreich. Grundlage des Austauschs bildete die europaweite Studie „International Research on the Health Status of Europeans”, die das Pharmaunternehmen mit 9.329 Teilnehmenden in 15 Ländern durchgeführt hatte. Die Ergebnisse zeigen: Nahezu die Hälfte der 20- bis 37-Jährigen fühlt sich häufig mental und körperlich unwohl, investiert viel Zeit und Geld in gesundheitsförderliche Maßnahmen und wünscht sich mehr Unterstützung, etwa bei der Familiengründung oder der Vereinbarkeit von Arbeit, Privatleben und Gesundheit.
Merck fokussiert sich darauf, die Prioritäten und Bedenken der Jugend besser zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die den Aufbau einer besseren Zukunft unterstützen. „Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude der jungen Generationen sind mir sowohl als Vater als auch als Geschäftsführer und Arbeitgeber vieler junger Menschen ein zentrales Anliegen”, resümierte Moll.