Philips beginnt gebremst
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HEALTH ECONOMY Redaktion 21.02.2025

Philips beginnt gebremst

EINDHOVEN/WIEN. Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips kämpft weiter mit schwächelnden Umsätzen. Vor allem das anhaltend schwierige China-Geschäft belastet den Konzern. Im vergangenen Jahr sank der Umsatz um ein Prozent auf rund 18 Mrd. €, wie Philips mitteilte. Auch im laufenden Jahr geht der Konzern nicht von einer Kehrtwende aus. So dürfte der Umsatz 2025 um ein bis drei Prozent steigen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Ausgeklammert sind Währungs- und Portfolioeffekte; Analysten hatte sich mehr erhofft.

Die Branche leidet unter der anhaltend verzögerten Auftragsvergabe aus China im Zusammenhang mit Anti-Korruptionsvorgaben der chinesischen Regierung. (red/ag)

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