WIEN. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) – die Trägerorganisation der städtischen Spitäler – wird eine Anstalt öffentlichen Rechts. Das haben Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) und die Gesundheitssprecherin der Wiener Grünen, Birgit Meinhard-Schiebel, verkündet. Damit verbunden sei mehr Eigenverantwortung, also etwa eine Finanzhoheit, hieß es. Die Stadt bleibt aber jedenfalls Eigentümer, wurde betont. Auch die Mitarbeiter werden weiterhin Gemeindebedienstete sein. Die neue Struktur des KAV soll mit 1. Jänner 2019 umgesetzt werden, wurde bei der Präsentation angekündigt. Schon deutlich früher, nämlich über den Sommer, wird die Ausschreibung für den neuen Geschäftsführer vorbereitet. (iks)

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