Forschung will auch kommuniziert werden
MARKETING & MEDIA Redaktion 06.10.2023

Forschung will auch kommuniziert werden

Martschin & Partner hat gezielt Expertise im Bereich Wissenschaftskommunikation aufgebaut.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Die Kommunikation von Forschungsergebnissen ist bei den meisten Forschungsprojekten inzwischen Pflicht und wird oft bereits bei der Beauftragung festgehalten. Dafür braucht es die notwendige Expertise. Die Wiener Kommunikationsagentur Martschin & Partner setzt deshalb gezielt auf Wissenschaftskommunikation für internationale Forschungsprojekte. „Wir merken schon seit Längerem, dass bei öffentlich finanzierten Forschungsprojekten zunehmend Bedarf daran besteht, die Ergebnisse sowie deren gesellschaftliche Relevanz einer breiten Öffentlichkeit professionell zu kommunizieren”, erklärt Agenturchef Johannes Martschin.

Durch die Ausrichtung auf den gesamten D-A-CH-Raum, die Eröffnung eines neuen Standorts in Köln sowie die wissenschaftliche Expertise neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei die Positionierung als eine der führenden deutschsprachigen Agenturen für Wissenschaftskommunikation erfolgreich vorangeschritten, so Martschin weiter.

Neukunden-Geschäft

Zeugnis dafür sind unter anderem auch einige Neukunden aus dem Wissenschaftsbereich, darunter etwa die Universität Liverpool, deren Department for Physics zu den weltweit führenden Institutionen auf dem Gebiet der Teilchenbeschleuniger, Datenwissenschaften und Antimaterie-Forschung zählt. Nach einem renommierten internationalen Pharmaunternehmen im Frühjahr kann Martschin und Partner zudem seit Herbst auch die Österreichische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (ÖGUM) sowie die Betroffenenorganisation für das Kurzdarmsyndrom „Die Chronischen Experten” zu seinen Kunden zählen.

„Auch bei unserem zweiten Agenturschwerpunkt Healthcare ist die Entwicklung in diesem Jahr sehr positiv. Hier kommt uns zugute, dass wir stets auf ein ausgewogenes Kundenportfolio achten und seit vielen Jahren gleichermaßen den Anliegen von Pharmaunternehmen, Ärztinnen und Ärzten wie auch Betroffenen sehr erfolgreich öffentliches Gehör verschaffen”, fasst Martschin abschließend zusammen.

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