WIEN. Nach einem erfolgreichen ersten Halbjahr ist die Hofburg Vienna auch in den kommenden Wochen Austragungsort etlicher großer Veranstaltungen.
„Zahlreiche hochkarätige Konferenzen aus dem Bereich der Wissenschaft und Forschung sind bis Ende des Jahres angesagt; das Spektrum ist heuer besonders breit gefächert”, freut sich Alexandra Kaszay, Hofburg Vienna-Geschäftsführerin, über die gute Buchungslage.
Vielfältige Themen …
Medizinische Großkongresse, wie die Tagung der European Society of Neuroradiology (21.9.) oder der Wiener Kongress Kardiologie (19.10.) sind ein großer Schwerpunkt im Tagungskalender der Hofburg Vienna. Zu den Stammgästen zählen auch der Design District (6.10.), das Gourmetmagazin Falstaff mit dem Vienna Bar- und Spiritsfestival (23.10.) und der Rotwein Gala (27.11.) und die Messe Art & Antique (9.11.), der HR Inside Summit (11.10.) oder die Hermes Wirtschafts Gala (20.10.).
Ein Neuzugang auf der Kundenliste ist Glam Communication, Organisator der Vienna Awards for Fashion & Lifestyle, die am 18.10. bei einer festlichen Gala in der imperialen Eventlocation verliehen werden.
Dass sich Veranstalter gerne für die Hofburg Vienna entscheiden, liegt am besonderen Ambiente der geschichtsträchtigen Location in Verbindung mit moderner Technik.
… perfekt inszeniert
„Eigens kreierte, audiovisuelle Präsentationen, die das Neueste aus Licht-, Sound-, Bühnen-, Medien- und Eventtechnik transportieren, gehören heute zum erfolgreichen Markenauftritt, die naturgemäß bei Live-Events ihre Wirkung haben. Vor dem Hintergrund fortschreitender digitaler Angebote im Alltag erwarten User dies auch ganz selbstverständlich in der Veranstaltungswelt”, weiß Kaszay und verweist noch auf weitere Vorteile. „Hybride Formate verbinden die Stärken virtueller Veranstaltungen mit der besonderen Atmosphäre persönlicher Begegnungen. Zugleich kann über digitale Vernetzung der Wirkungsradius von Events vergrößert werden, ohne den CO2-Fußabdruck durch stetig wachsendes Reisaufkommen zu erhöhen – ein wertvoller Beitrag zu einem nachhaltigeren Kongresstourismus.” (bb)