WIEN. Insgesamt 940.000 Personen nutzen Österreichs ersten und aktuell auch größten bundesweiten Privatradiosender Kronehit werktags als Unterhaltungs- und Informationsmedium.
Stetes Wachstum
Über diesen Umstand erfreut zeigt man sich naturgemäß bei der Führung des Senders, denn: „Damit sind wir nicht nur meilenweit vor unseren privaten Marktbegleitern und das reichweitenstärkste Privatradio in Österreich, sondern konnten unsere Reichweiten im Vergleich zum letztveröffentlichten Radiotest sowohl in der Gesamtzielgruppe 10+, als auch in der Werbezielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigern. Kronehit ist somit eines der reichweitenstärksten tagesaktuellen Medien des Landes. Vor allem das Durchschnittsalter macht den Unterschied, denn wir erreichen die junge, aktive und kaufkräftige Zielgruppe mit einem Durchschnittsalter von 34 Jahren”, so Kronehit-Geschäftsführer Mario Frühauf zu den aktuellen Kennzahlen.
Und er setzt fort: „Dass wir in einem so kompetitiven Markt mit unserem Sender die hohen Reichweiten in den jüngeren Zielgruppen halten bzw. steigern können, ist sensationell. Neben der erfolgreichen Weiterentwicklung von Kronehit lohnt es sich, einen Blick auf den Gesamtmarkt und im Speziellen auf die Entwicklung ‚Privatradio Gesamt vs. ORF Radio Gesamt' zu werfen.”
Denn, so Frühauf weiter: „ Die Privatsender erreichen in der Werbezielgruppe bereits einen Marktanteil von 53 Prozent, die ORF-Radios liegen bei 45 Prozent. Dementsprechend gibt es auch einen Shift am Werbemarkt hin zu den Privatsendern. Das Werbegeld geht dorthin, wo die Menschen sind”, ist der Kronehit-Geschäftsführer von der Kraft der Privatsender überzeugt.
Erneute Spitzenposition
Programmchef Rüdiger Landgraf dazu: „Es ist sehr erfreulich, dass wir uns erneut die Spitzenposition unter den Privatradios Österreichs sichern konnten, die meisten Hörer pro Tag in der werberelevanten Zielgruppe in Wien, Oberösterreich und Salzburg haben, mit sehr guten Werten bei 14–49 in Tagesreichweite und Marktanteil – eine schöne Momentaufnahme für Kronehit, für die ich unserem Team und unseren Hörern danke.” (red)
