Markteinführung
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Kay Strucks, Marketing Manager für die Central Region bei Oki.
MARKETING & MEDIA Skender Fejzuli 23.06.2017

Markteinführung

Oki launcht den weltweit kompaktesten A3-Weißtonerdrucker und spricht über Potenzial, Trends und die Zukunftspläne.

••• Von Skender Fejzuli

BRUNN AM GEBIRGE. 1984 begann Oki Europe mit dem Aufbau seiner europäischen Niederlassungen. Heute sind europaweit mehr als 1.000 Mitarbeiter für den Drucker-Spezialisten tätig, unter anderem auch in Österreich. Die Story vom Druckertod durch Digitalisierung kann man bei Oki keineswegs bestätigen. Mit einem innovativen Portfolio und neuen Dokumentenmanagement-Lösungen ist man in ­Österreich auch heuer sehr konstant unterwegs, wie Kay Strucks, Marketingmanager Central Region bei Oki, verrät.

Die Wachstumsfelder

„Das Business ist insgesamt in einem Umgestaltungsprozess. Neben dem immer noch etablierten klassischen Drucker sind unsere Multifunktionssysteme zu einem Baustein für die Digitalisierung geworden. In diesem Bereich sehen wir viel Potenzial, auch durch die von Oki vorangetriebene Entwicklung des Sendys Explorers, einer Oki-eigenen Benutzeroberfläche, die ausschließlich für Oki Add-on-Lösungen entwickelt wurde. Auch Oki Graphic Arts-Systeme wie Weißtoner-Printer, Fünffarbsysteme oder die von Seiko übernommene Wide Format-Sparte sind wichtige Wachstumsfelder für Oki”, so der Manager.

Launch A3-Weißtonerdrucker

Aktuell launcht Oki Österreich sein neuestes Produkt, den Pro8432WT. Der neue A3-Weiß­tonerdrucker bietet vollen Funktionsumfang auf geringer Stellfläche und ist so auch für kleine Designstudios und Druckereien geeignet. Der Pro8432WT stellt eine Alternative zu Siebdruck-Verfahren dar und eröffnet neue Geschäftsfelder im Bereich Textil- und Dekorationsdruck auf nahezu jedem Untergrund wie z.B. Baumwolle, synthetischen Stoffen, Glas, Metall, Acryl oder sogar Holz. Zusätzlich glänzt der Drucker mit hoher Deckqualität des Weiß­toners und ermöglicht vollfarbige Transferdrucke auf Untergründen in jeder Farbe.

Trends

Im Fokus steht bei Oki derzeit die Software-Intelligenz, wie Strucks betont: „Individualisierte Lösungen und konsequente System-Integration liegen im Trend, denn nur so kann man in einem gewachsenen, komplexen Prozessumfeld die Effizienz erhöhen. Zuletzt haben wir mit unseren Multifunktionssystemen eine Digitalisierungslösung mittels QR Code Scanning beim Posteingang eines Unternehmens umgesetzt. Alles dreht sich um Workflow-Optimierung und einfache Bedienbarkeit.”

Alles State-of-the-Art

Für 2017 ist Oki laut Strucks gut aufgestellt: „So gut wie alle Oki-Systeme wurden im letzten Jahr erneuert, alles auf den aktuellsten Stand gebracht und jede Menge Software-Partnerschaften geschlossen. Unser Ziel für heuer ist es, den Fachhandel weiterhin in seiner Beratungskompetenz zu stärken. Ein kompetentes Professional Services-Team unterstützt unsere Partner beim Endkundenbesuch, bei der Bedarfsermittlung und Lösungsberatung. Denn wenn es um Konzepte oder Lösungsideen geht, kann der eCommerce nicht mit der Erfahrung eines Beratungspartners mithalten.”

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