ViennaBluesSpring
© Martin Böhm
VielfältigDas Festival findet von 20. März bis 31. Mai statt. Bild: Mario Berger mit den „Guitarras Magicas”.
MARKETING & MEDIA Redaktion 14.03.2025

ViennaBluesSpring

Volles Programm: Mehr als 50 Konzerte im Reigen, Mozarthaus Vienna, Haus der Musik und Theater Akzent.

WIEN. Mit dem ViennaBluesSpring wird Wien ganze zehn Wochen lang zur Metropole des Blues. „Die zahlreichen Konzerte zeigen die ganze Vielfalt dieses Genres und sind ein Highlight des Veranstaltungskalenders”, so Kurt Gollowitzer, Geschäftsführer der Wien Holding. „Ich freue mich sehr, dass wir als Wien Holding wieder mit zwei Spielstätten mit dabei sein dürfen. Das Mozarthaus Vienna und das Haus der Musik sind gut erprobte Konzert-Locations die dem Blues einmal mehr eine ungewöhnliche und reizvolle Plattform bieten.”

Insgesamt stehen von 20. März bis 31. Mai in den vier Festival-Locations – Reigen, Mozarthaus Vienna, Haus der Musik und Theater Akzent – über 50 Konzerte von heimischen und internationalen Künstlern am Programm, unter anderem wird der US-Gitarrist Bernard Allison am 15. April im Reigen im Rahmen seiner Welttournee Songs seines Vaters, der Blues-Legende Luther Allison, neu interpretieren.

Facettenreiches Angebot

Im Haus der Musik gibt es eine Festival-Premiere: Hier präsentiert am 3. Mai die Wiener Kultband Leopold.Wien ihr Programm „Die Liebe und das Wirtshaus” – eine poetisch musikalische Vorstadt-Geschichte. Eine weitere Neuheit im Festival-Programm ist das Pre-Opening: Am 18. März kommt der legendäre Bassist David Ellefson mit seiner Band in den Reigen, tags darauf steigt hier auch die traditionelle Open-House-Blues-Session geleitet von Herby Dunkel.

Den Festivalpass für die Konzerte des ViennaBluesSprings 2025 gibt es um 340 € – erhältlich im Reigen. Der 10er-Pass für zehn Konzerte nach Wahl kostet 200 €. Einzel-Tickets für alle Vienna Blues Spring-Locations sind auf www.wien-ticket.at buchbar, für das Theater Akzent auch auf www.akzent.at. Für Schüler und Studenten bietet der Reigen ermäßigte Einzel­tickets um 15 €. (red)

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