WIEN/DÜSSELDORF. Auch der Möbelhandel wird immer digitaler. Die deutsche Marke Cubit etwa gibt es exklusiv online. „Unsere Kunden erhalten hochwertige und nachhaltig produzierte Möbelsysteme zu fairen Preisen”, erklären die Gründer Minou Farkhondeh (Innenarchitektin) und Thomas Reichel (Kaufmann). Minimalismus – ob in Gestaltung oder Vertrieb – bedeute nicht Beschränkung, sondern Ästhetik und Komfort. Inspiration, Auswahl und schließlich die Realisierung des individuellen Möbels funktionieren digital optimal, heißt es weiter, denn „nichts lenkt von den persönlichen Ansprüchen und Wünschen ab”. Schließlich falle die Kaufentscheidung da, wo man sich am wohlsten fühlt: zu Hause. (dp)
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