Neu interpretiert
© Lukas Loren/Ströck
RETAIL Redaktion 26.01.2024

Neu interpretiert

Der Krapfen ist ein Flaggschiff der Backkunst bei Ströck. Die neuen Varianten schmecken auch zum Frühstück.

WIEN. Die Krapfen aus dem Hause Ströck kommen gut an. Das belegen sowohl Blindverkostungen als auch Publikumsvotings. Doch Entwicklungsbäcker Pierre Reboul will sich nicht mit dem Erreichten zufrieden geben und interpretiert die Süßspeise immer wieder neu.

Neben dem Bestseller, dem klassischen Faschingskrapfen mit Kittseer Marillenmarmelade, gibt es in dieser Saison neue Varianten zu entdecken. „Bäckermeister Philipp Ströck hat sich in seiner Meisterarbeit mit dem perfekten Krapfen beschäftigt. Jedes Jahr streben wir gleichermaßen nach Perfektion als auch nach frischer, flaumiger Kreativität und freuen uns, neue Variationen der National-Mehlspeise zu servieren. Der Krapfen ist eines der Flaggschiffe der Backkunst bei Ströck”, so Reboul.

Große Teigvielfalt

Mit über 20 Teigen experimentierte Ströck auf der Suche nach dem perfekten Krapfenrezept, das bis heute ein gut gehütetes Geheimnis ist. In den leichten Briocheteig kommt etwas weniger Fett, Ei und Zucker, damit er nach dem Frittieren besonders flaumig, fluffig und mollig wird. Für den Teig werden ausschließlich österreichisches Mehl, Zucker, Sonnenblumenöl, Ei und Hefe verwendet. Freunde der Süßspeise können sich entscheiden: Vom Jourkrapfen, der mit Vanillecreme und Himbeerkompott gefüllt ist, über den „Tarte au Citron”, einen Tiramisu-Krapfen, dunkle Schokolade-Füllung bis hin zu Nougat und Pistazien-Sauerkirsch-Creme. Neu im Sortiment ist der vegane Marillenkrapfen mit Kittseer Marillenmarmelade, der auch im Veganuary für bewussten Genuss sorgen soll. Alle Krapfen werden bei Ströck in Pflanzenöl gebacken und sind nach Unternehmensangaben frei von Palmöl und Transfetten; Die Krapfen werden täglich frisch in die Filialen geliefert – am Faschingsdienstag sind es gar 300.000. (gs)

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