Wels bricht Lanze für Stationärhandel
© Wels Marketing & Touristik GmbH
Große Runde Michael Hag (Raiffeisenbank), Jürgen Eisserer (Speaker), Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger, Martin Oberndorfer, Vzbgm. Gerhard Kroiss, Helmut Platzer (Tourismusverband Region Wels) und Peter Jungreithmair (GF Wels Marketing & Touristik GmbH, v.l.).
RETAIL Redaktion 08.03.2024

Wels bricht Lanze für Stationärhandel

Im Rahmen des „Welser Business Treff” trafen 70 ­Vertreter aus Handel, Gastronomie und Politik aufeinander.

WELS. Die Wels Marketing & Touristik GmbH und der Tourismusverband Region Wels luden vergangene Woche zum mittlerweile traditionellen Welser Business Treff. Über 70 Vertreter aus dem Welser Handel, der Gastronomie, Dienstleister und aus der Politik informierten sich über das Jahresprogramm und die Kooperationsmöglichkeiten mit den beiden Unternehmen.

Projekte und Events

Gastgeber Michael Hag, Vorstand der Raiffeisenbank Wels, Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Helmut Platzer als Vorstandsvorsitzender des Tourismusverband Region Wels begrüßten das Publikum, Peter Jungreithmair führte durch den Abend und stellte als Geschäftsführer die kommenden Tätigkeitsfelder, Projekte und Veranstaltungen vor.

Abgedeckt wurden u.a. die Themen Fuzo-Dekoration, Wels Card, Leerflächenmanagement, Online- und Social Media-Kommunikation bis hin zu den Veranstaltungen. „Das Highlight werden die beiden ‚ShoppingWeeks' sein, in denen man gemeinsam mit den Shoppingcentern max.center, SCW und der XXXLutz-Gruppe an einem Strang für den stationären Handel in Wels zieht”, so Jungreithmair.
Im Tourismus arbeitet man trotz Rekord-Buchungslage im vergangenen Jahr an weiteren Möglichkeiten und Kampagnen in der nationalen Vermarktung.

Mutmacher gegen KI-Ängste

Rechnung getragen wurde im Rahmen des lokalen Gipfeltreffens auch dem Thema Künstliche Intelligenz. Kommunikations­experte Jürgen Eisserer referierte, ausgehend von der provokant-nüchternen Frage „Warum gehen wir noch einkaufen?”, über seine Vision von der „radikalen Menschlichkeit als Antwort auf die KI-Herausforderung” – und rückte dabei den „unschätzbaren Wert” des Zwischenmenschlichen hervor. Zum Abschluss tauschte man sich im Netzwerk bei Live-Musik, Essen und Getränken aus. (red)

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