Wiedereröffnung in Nenzing: Adeg Burtscher in neuem Glanz
© Rewe Großhandel/Dario Fink Media
Adeg-Kauffrau Heidemarie Burtscher liegen lokale Lebensmittel am Herzen.
RETAIL Redaktion 31.05.2024

Wiedereröffnung in Nenzing: Adeg Burtscher in neuem Glanz

Die Nahversorgung in Nenzing liegt in den Händen der Kauffrau Heidemarie Burtscher. Sie setzt auf Lokalität.

NENZING. Bereits Mitte Jänner übernahm Adeg-Kauffrau Heidemarie Burtscher ihren insgesamt dritten Adeg-Markt in der Eugen-Getzner-Straße 11 in der Vorarlberger Gemeinde Nenzing. Kurz darauf im März schlossen sich die Türen des lokalen Nahversorgers wieder – für einen zweimonatigen Umbau, die Wiedereröffnung kam Ende Mai.

Klimafreundlich umgebaut

Seit dem 23. Mai nun strahlt Adeg Burtscher in neuem Glanz. Darüber hinaus leistet der Markt dank klimafreundlicher Technik einen Beitrag zum Umweltschutz. So wurde im Rahmen der Umbauarbeiten u. a. die Gasheizung durch eine Wärmerückgewinnungsanlage getauscht.

Weiters erfolgt die Beleuchtung nun mittels stromsparender LED-Lichter; die Kühltechnik wurde durch energieeffizientere Geräte getauscht. Um den Großteil des Strombedarfs von Adeg Burtscher mittels nachhaltiger Energien zu decken, ist auf dem Dach des Marktes zusätzlich die Errichtung einer PV-Anlage geplant.
Rewe Großhandel-Geschäftsführer Jürgen Öllinger: „Ich gratuliere Heidemarie Burtscher zur Wiedereröffnung ihres neuen Marktes! Sie verkörpert jene Werte, die Adeg seit jeher ausmachen: Leidenschaft für lokale Lebensmittel, Engagement für die Region und ein G’spür für die Mitmenschen.”
Auf die Kunden wartet ein reiches Angebot, es reicht von der Eigenmarke „Clever” bis hin zu „Ja! Natürlich”-Bio-Produkten. Als einzige lokale Nahversorgerin in Nenzing ist sich Burtscher auch ihrer sozialen Verantwortung bewusst, Deshalb versucht sie, so viele Produkte wie möglich von ansässigen Betrieben zu beziehen: von Milch und Käse über Nudeln bis hin zu Salatsaucen.

Regionale Gesinnung

„Es ist uns seit jeher ein großes Anliegen, lokalen und regionalen Lieferantinnen und Lieferanten unter die Arme zu greifen. Schließlich schmeckt nichts so gut, wie direkt aus der Nachbarschaft. Außerdem vermeiden wir dadurch unnötige Lieferfahrten und stärken die regionale Wertschöpfung, was gerade in schwierigen Zeiten wie diesen wichtig ist”, so Burtscher. (red)

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