medianet technology: Alles scheint im Geschäftsleben mit der Zeit komplexer zu werden- immer mehr gesetzliche Vorschriften, immer genauere Reportings, immer genauere Procedures…
Häufig führt dies zu extrem anwachsenden Dokumentenarchiven und immer höher werdenden Papierbergen. Rasant nehmen Daten – und Informationsflüsse zu. Wer sein Business noch im Griff haben möchte, muß hier etwas zu unternehmen: der Einsatz einer digitalen Lösung zur Dokumentenverwaltung ist schon seit einiger Zeit unverzichtbar.
Digitales Dokumentenmanagement beginnt mit fünf Schritten: Erfassen und Scannen, Informationsverarbeitung, Sichere Datenablage, Zugriffssteuerung und schliesslich Prozessautomatisierung. Doch welche Vorteile hat ein digitales Dokumentenmanagement für Unternehmen wirklich, worin bestehen die typischen Herausforderungen bei der Digitalisierung und Prozessoptimierung in Unternehmen?

Namensgeber der Marke ELO ist übrigens – wer kann sich noch an ihn erinnern? – der „Leitz-Ordner“! Im Jahr 1996 wurde das Geschäftsfeld „Elektronisches Ablegen und Archivieren” innerhalb der Louis Leitz Unternehmensgruppe in Stuttgart gestartet. Dabei wurde der „Elektronische Leitz-Ordner“ entwickelt, das erste Produkt für digitales Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung- kurz „ELO“. Heute sind ELO Softwarelösungen in diesem Segment weltweit im Einsatz, in unseren Breitengraden mit Wachstumsraten von jährlich 10-20%. Zu den Referenzkunden der ELO Digital Office AT GmbH zählen mitunter Leyrer+ Graf, Esterhazy und Oberndorfer. Das Unternehmen bietet Lösungen für alle Branchen und Unternehmensgrößen. Im Interview mit medianet Herausgeber Oliver Jonke gibt Max Raber, Geschäftsleiter und Prokurist der ELO Digital Office AT GmbH Auskunft über die rasante Entwicklung der Digitalisierung in Unternehmen und darüber, wie er mit seinem Netzwerk von zertifizierten ELO Business Partnern den österreichischen Markt bearbeitet.

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