WIEN. Ende Juni fand im Nationalparkzentrum Hohe Tauern in Mittersill die jährliche Sitzung der bilateralen zwischenstaatlichen russisch-österreichischen Arbeitsgruppe statt, deren Co-Vorsitzende Alla Manilova (Ministerium für Kultur der Russischen Föderation) und Elisabeth Udolf-Strobl (BMWFW) sind. Thema war die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Tourismus - konkret die Erfahrung, die Österreich hinsichtlich der Entwicklung des Natur- und Skitourismus besitzt. "Im diesjährigen Tourismusjahr sind wir erpicht auf das Erlernen österreichischer Modelle hinsichtlich der Entwicklung des Tourismus und auch der Standards, die für Österreich erfolgreich sind. 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts kommen vom Tourismus", so Manilova. Russland und Österreich vereinbarten drei interregionale Abkommen (zwischen Kasan und Salzburg, der Karatschai-Tscherkessien und Tirol sowie dem Gebiet Wladimir und dem Bundesland Salzburg). (red)
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