WIEN/BRÜSSEL. Das EU-Parlament hat nach langen, zähen Verhandlungen die neuen EU-Verordnungen für Medizinprodukte und In-Vitro-Diagnostika verabschiedet. Der Verband Austromed begrüßt diesen Beschluss, damit einheitliche Regelungen innerhalb Europas gewährleistet werden. „Die Ziele hat man sicherlich erreicht, wobei nicht alle neuen Anforderungen einer höheren Patientensicherheit dienlich sind. Erreicht hat man aber auch, dass der Gesundheitswirtschaft mit diesen Verordnungen zusätzliche Hürden auferlegt werden”, sagt Austromed-Präsident Gerald Gschlössl. Vor allem Klein- und Mittelbetrieben werde es nun viel schwerer gemacht, ihre neuen Produkte auf den Markt zu bringen. (red)
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