WIEN/BRÜNN. Von 8. Bis 11. Oktober 2024 ist es wieder so weit: Die Maschinenbaumesse MSV, die führende Industriemesse in CEE, öffnet am Messegelände Brünn ihre Pforten. Das Hauptthema der MSV wird abermals Industrie 4.0 und digitale Fabrik, also die Digitalisierung der Produktion, eine der Hauptrichtungen des Innovationsprozesses. Weitere wichtige Themen sind die Kreislaufwirtschaft. Alle wichtigen Bereiche des Maschinenbaus und der Elektrotechnik sind vertreten.
Wieder dabei sind auch österreichische Unternehmen und dabei bietet sich die einmalige Gelegenheit, Top-Produkte und Dienstleistungen Dutzender österreichischer Unternehmen kennenzulernen und Unternehmensvertreter zu treffen. Am Gemeinschaftsstand der Advantage Austria,
Außenwirtschaftsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich, werden dieses Jahr Angst + Pfister Gesellschaft m.b.H., FerRobotics Compliant Robot Technology GmbH, HellermannTyton GmbH, IWZ Industriebedarf Wilhelm Zastera GmbH, Kloeckner Metals Austria GmbH & Co KG, Oerlikon Balzers Coating Austria GmbH, pewag austria GmbH und Polysoude Austria GmbH vertreten sein.
Innovationen in Reichweite
Die Sonderschau Digitale Fabrik 2.0 bietet dieses Jahr bereits zum fünften Mal den Besuchern der MSV die Gelegenheit, einen Blick in die Zukunft der Industrieproduktion zu werfen. „Die Bedeutung dieses Themas wird auch durch die Teilnahme führender Firmen und Institutionen bestätigt, die sich mit Transformation von Produktionsprozessen mittels innovativer Technologien befassen. In Halle F werden Lösungen vorgestellt, die in grundlegender Weise den Charakter der heutigen Produktionen verändern und diese zu mehr Flexibilität, Effizienz und Nachhaltigkeit bringen“, so Michalis Busios, Direktor der MSV. In Halle F sind auch die heimischen Unternehmen Bruker Alicona, EIT Manufacturing East GmbH, LB-acoustics Messgeräte GmbH und Nidec Graessner Austria GmbH.
Parallel zur Maschinenbaumesse finden auch folgende Technologiemessen am Brünner Messegelände statt: IMT, Fond-Ex, Profintech, Welding und Plastex.
