WIEN. Was 2003 im Oktober mit der ersten am Wiener „Walk of Stars“ verewigten Künstlerin Suzi Quatro (Foto) begann – bis zum Februar 2020 sollten mehr als 150 weitere internationale und nationale Stars folgen –, hat jetzt ein (vorläufiges) Ende gefunden, wie Initiator und Betreiber Alexander Haide bekannt gab.
Im Laufe der Jahre kamen viele der ganz Großen des Musikgeschäfts dazu: Von Alice Cooper, Bryan Adams, Paul Anka, David Hasselhoff, Kris Kristofferson, Nick Mason bis Pink Floyd, Bobby McFerrin, Charlie Watts und Bill Wyman (Rolling Stones), Queen, und Kim Wilde – um nur einige zu nennen.
Revival möglich
Nachdem die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Betreibern des „Walk of Stars Museums“ im Wiener Prater bereits im Winter 2019 beendet wurde, zerschlugen sich in Folge der Pandemie im heurigen Frühjahr Verkaufsgespräche mit einem internationalen Immobilienkonzern. Nun wandern die wertvollen Abdrücke ins Lager, wo sie auf Wiederbelebung warten, für die Alexander Haide sich offen zeigt. (red)
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