Point of Pleasure als Werbeumfeld
© sitour
MARKETING & MEDIA Redaktion 03.03.2023

Point of Pleasure als Werbeumfeld

Diese Woche präsentierte die sitour der Werbewirtschaft ihr analoges und digitales Werbeflächenportfolio in den Skiregionen.

Dienstag dieser Woche lud sitour, der Spezialist für Außenwerbung in Skigebieten, unter dem Motto „Point of Pleasure im Produkt- und Werbejahr 2023” zu einem Abend im Namen der Werbewelt am Berg.

Denn auch wenn auf den Bildern oft die verschneiten, leeren Berghänge zu sehen sind, die skireichen Regionen der Alpenrepublik sind alles andere als menschenleer.

Breites Portfolio

Die heimischen Seilbahnen führen an umgerechnet 27.000 Betriebstagen gut 590 Mio. Personen für insgesamt 54,3 Mio. Skitage in die heimische Ski- und Bergwelt. Und um auch die jeweiligen Zielgruppen auch in diesem Ambiente mit Werbebotschaften ansprechen zu können, stehen seitens der sitour unter anderem 110 LED-Monitore und Videowalls in 20 Top-Destinationen von Vorarlberg bis zum Simmering zur Verfügung.

Darüber hinaus stellt die sitour in ihrem Portfolio 1.300 Kommunikationspunkte bei zentralen Panoramaübersichtstafeln und Pistenleitsystemen, rund 1.000 Kommunikationspunkte beim Zutritt zu einzelnen Liftanlagen und gut 1.400 Stellen für diverse Werbeformate zur Verfügung.

Gute Stimmung für Werbung

„Als Designer und Produzent von Panorama-Infoanlagen, Hinweistafeln, Sicherheitsbeschilderungen, Pistenleitsystemen, Zugangsportalen, etc. für Berggebiete bietet sitour nicht nur darauf Werbeflächen an, sondern auch auf exklusiven Großflächen, (Backlight) Megaboards und klassischen Zwei- und Vier-Bogen-Plakatflächen. Darüber hinaus können Gondeln oder auch Liftstützen gebrandet werden”, so CEO Markus Schröcksnadel über das breite Portfolio.

Werbung out of the box

Für Aude Garnier, Geschäftsführung sitour Marketing, bieten die Skipisten das optimale Werbeumfeld, auch um sehr diverse Zielgruppen in einer breiten Streuung mit vielen Kontakten zu erreichen: „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und den Informationen der Skigebiete wissen wir, wo welche Nationalitäten unterwegs sind, welche Altersgruppen in welchen Gebieten angesprochen werden können, wo die Freerider unterwegs sind oder eben auch Familien – und so können wir zielgenaues Targeting betreiben.”

Ein weiterer Vorteil, so Garnier, sei, dass man die Menschen mit den eigenen Werbebotschaften in einem Umfeld antrifft, wo sie „entspannt sind und offen für Werbung”.
Der Ski- und Wandergast verlange am Berg nach aktuellen Informationen, Sicherheit, Orientierung und nicht zuletzt auch nach Unterhaltung bei der Ausübung seines Hobbies. „sitour bietet eine Vielzahl an Informations-, Kommunikations- und Orientierungssystemen, die diese Bedürfnisse abdecken, und kombiniert sie mit Werbung”, so Michael Mattesich, Geschäftsführer sitour.
Ein wesentlicher Vorteil für werbetreibende Unternehmen, ihre Botschaften in Skigebieten zu platzieren, so Mattesich, sei auch, dass man dort sehr konzentriert ein kaufkräftiges und damit hochattraktives Publikum antreffen würde.

Digitale Erweiterung via App

Neben den analogen und den digitalen Werbeflächen setzt man bei sitour aber auch auf das Smartphone als jenes Device, welche alle Skifahrerinnen und Skifahrer auch auf der Piste immer mit sich führen.

Hier bietet man gemeinsam mit Intermaps, einem Medienunternehmen der Tourismus- und Reisebranche, allen Werbepartnern exklusiv die Präsenz auf der iSki App an. Die Applikation selbst gibt den Wintersporttouristen aktuelle Infos zum Skigebiet (Panorama, Schnee-, Wetter-, Lawinen-, Lift- und Pistenstatus, Pistenplan, etc.). Bisher weist die App in der Saison 2021/22 mehr als 640.000 App-Starts auf.
„Werbung in den Bergen erzielt besonders hohe Aufmerksamkeit, da sie sich von den üblichen Werbekanälen abhebt. Eine Werbekampagne in den Bergen ist ein effizientes Add-on zu den alltäglichen Werbemitteln”, so der skitour-Geschäftsführer Mattesich abschließend. (red)

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