Private fordern Reformen
© VÖP/gruberpictures
Forderungen„Kooperationen sind wichtige Bausteine einer Strategie, die allerdings größer gedacht werden und mehr umfassen muss”, so VÖP-GF ­Corinna Drumm.
MARKETING & MEDIA Redaktion 28.09.2018

Private fordern Reformen

WIEN. Auch der Verband der österreichischen Privatsender (VÖP) hat sich zu medienpolitischen Standortfrgaen zu Wort gemeldet und bereits am vergangenen Freitag seine Forderung nach medienpolitischen Reformen unterstrichen.

Der Medienstandort brauche ein „intelligentes und nachhaltiges Reform- und Finanzierungskonzept”, um die aktuelle „Medienkrise” bewältigen zu können, erklärte Geschäftsführerin Corinna Drumm in einer Aussendung.
Neben einer stärkeren Kooperation mit dem ORF – statt einem „aktuell herrschenden zerstörerischen kommerziellen Konkurrenzkampf” – gelte es vor allem bei der Frage der Regulierung und Besteuerung der Techgiganten endlich aktiv zu werden.

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