Vollelektrischer Fuso Canter für Frankstahl
© Pappas
Ökologischer Pluspunkt: Die Batterien des Fuso eCanter 9C18 werden mit Strom aus der betriebseigenen Photovoltaikanlage in Guntramsdorf geladen.
MOBILITY BUSINESS Redaktion 05.09.2025

Vollelektrischer Fuso Canter für Frankstahl

Mit dem eCanter 9C18 beweist Frankstahl, dass Elektromobilität auch im Schwerlastbereich wirtschaftlich und alltagstauglich ist.

SALZBURG. Mit der Übernahme eines vollelektrischen Fuso eCanter 9C18 investiert Frankstahl in nachhaltige Transportlösungen. Ausgeliefert wurde das Fahrzeug vom Pappas Nutzfahrzeugzentrum Wr. Neudorf.

Der neue eCanter entstand in Kooperation mit Aufbau-Spezialist Baumgartner und Kuhn. Auf der 8,13 Meter langen Ladefläche wurde ein Spezialaufbau für den Stahltransport mit Palfinger-Kran (2,6 mt Hubkraft) integriert. Mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von 8.550 Kilogramm und dem größten verfügbaren Batteriepaket von 124 kWh erreicht das Fahrzeug im Alltagseinsatz eine Reichweite von über 200 Kilometern.

„Wir wollten ein Fahrzeug, das unsere hohen Anforderungen an Nutzlast, Reichweite und Arbeitskomfort erfüllt – und genau das ist mit diesem eCanter gelungen“, erklärt Roman Divoky, bei Frankstahl für die Kaufentscheidung verantwortlich. Besonders positiv hebt er die Fahrerzufriedenheit hervor: „Die anfänglichen Bedenken zur Reichweite haben sich in der Praxis rasch in Luft aufgelöst.“

Markus Baumgartner, führender Spezialist für Canter-Aufbauten, betont die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten: „Nur durch die perfekte Abstimmung konnte dieses Fahrzeug realisiert werden.“ Auch Franz Haring, Fuso-Verkaufsberater bei Pappas, zeigt sich zufrieden: „Mit dem eCanter beweisen wir, dass nachhaltige Transportlösungen praxistauglich sind und unseren Kunden Sicherheit geben.“

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