••• Von Paul Christian Jezek
WIEN. Das Motto für die ehemalige k.k. Telegrafen-Centrale lautet: „A breathtaking fusion of historic architecture, industrial coolness and cutting-edge sophistication”. Jedes der Lofts und Penthouses ist ein architektonisches Unikat. Der in Wien lebende Schweizer Künstler Lionel Favre kreiert für jede Wohneinheit ein eigenes Kunstwerk, indem er die jeweilige Partitur, die darin verpackte Geschichte und den Wohnungsplan ineinanderfließen lässt.
Nomen est omen
Jede Wohneinheit bekommt ihren Namen. Ist dieser bei den „Imperial Lofts” aus den untrennbar mit dem kaiserlichen Wien verbundenen Strauss-Walzern abgeleitet – wie das „Aurora Loft” oder das „Adele Loft” –, haben die Penthäuser ihre Namen aus alten Jazz-Songs wie etwa „Fly me to the moon” oder „Star Dust”.
Der kommunikative Auftritt soll „zwischen imperialer Opulenz und kontemporärer Minimalistik wandern”, erklärt Karin Hirschberger von der Agentur Brainds. „Er entführt in die Zukunft neuer Wohnerlebnisse und ist zugleich auf optimale Info-Vermittlung in Broschüren und Anzeigen, auf der Website wie auch beim Location-Branding und bei Events ausgerichtet.”