WIEN. Die aktuelle Sommerauswertung der Immobilienplattform Imabis liefert neue Einblicke in die Entwicklung des österreichischen Immobilienmarkts. Die datenbasierte Analyse zeigt unter anderem eine sinkende Insertionsdauer bei Mietobjekten, häufige Preisanpassungen sowie eine hohe Nachfrage im Segment Ferienimmobilien.
Ferienimmobilien bleiben gefragt
Mit Stichtag Ende Juli 2025 weist Imabis über 150 Ferienimmobilien zur Miete und mehr als 1.000 Kaufobjekte aus. Besonders stark nachgefragt seien laut Auswertung klassische Ferienhäuser, Ferienwohnungen und exklusive Immobilien in beliebten Urlaubsregionen.
Plattform für datenbasierte Markttransparenz
Imabis analysiert täglich rund zwei Millionen Immobilieninserate aus allen relevanten Onlinequellen und strukturiert diese. Nutzer erhalten über www.imabis.com Zugang zu detaillierten Informationen zu Anbietern, Preisentwicklungen, Objektverläufen und Standortanalysen. Die Plattform richtet sich an Makler, Entwickler, Berater und Investoren.
Veränderungen am Mietmarkt
Die durchschnittliche Insertionsdauer für Mietobjekte ist im Vergleichszeitraum Quartal 2/2024 zu Quartal 2/2025 um sieben Prozent gesunken. Fast 20 Prozent aller Mietangebote wurden im selben Zeitraum im Preis gesenkt, rund sieben Prozent preislich angehoben. Die Auswertung zeigt damit eine gestiegene Angebotsdynamik.
Zitat zur Marktentwicklung
„Die aktuellen Bewegungen am Immobilienmarkt sind ein klarer Hinweis darauf, wie wichtig datenbasierte Marktbeobachtung künftig sein wird. Wer Angebotsdynamiken früh erkennt, kann schneller und gezielter agieren. Mit Imabis schaffen wir genau diese Grundlage für alle Marktteilnehmer, die den Immobilienmarkt nicht nur beobachten, sondern aktiv gestalten wollen“, sagen Roland Schmid, Eigentümer und CEO ImmoUnited GmbH, und Valentin Bauer, Head of Operations ImmoUnited GmbH. (red)
https://imabis.com/
Strategische Weiterentwicklung
Holcim Österreich begrüßte mit 1. November 2025 Andreas Ruckhofer als neuen Head of Sales. Ruckhofer folgte in dieser Position Gernot Tritthart, der – ebenso mit 1. November –
