WIEN. Ab sofort fungiert die junge Marketing-Spezialistin Agnes Hartl als Sprachrohr des Alu- und Metallbaues in Österreich. Ihre Vision ist eine selbstbewusst kommunizierende österreichische Metallbau-Community, die fundiert über die Werkstoffeigenschaften, die technologischen Vorteile, das Design, die Ökologie und die Ökonomie von Aluminium-Konstruktionen informiert. Im Bausektor werden aufgrund von Klima-, Ökologie- und Kreislaufwirtschaftsthemen Aluminium-Fenster und -Fassaden immer öfter bevorzugt. Die Vorteile des Werkstoffes werden von Architekten und Bauherrn sowie Investoren gewürdigt.
"Das AFI hat sein drei Jahrzehnte bewährtes Kommunikations-Netzwerk für alle Metallbaubetriebe geöffnet und ebenso für Unternehmen, die in die österreichische Metallbaubranche liefern bzw. diese beauftragen", erläutert Hartl.
Bau auf Alu - das AFI zeigt wie
Das Konzept für den Change des AFI-Geschäftsmodells wurde vom AFI-Vorstand entwickelt und von Harald Greger, dem langjährigen Geschäftsführer, umgesetzt. Mit einer neuen Strategie wird die gesamte österreichische Metallbaubranche vernetzt. Direktleistungen in den Bereichen Werbung, PR und Social Media werden die Partnerbetriebe bei ihrer Kommunikation am Markt unterstützen und deutlich stärken. Das bedeutet: Imagearbeit für das Gesamte und Unterstützung für den Einzelnen. Unter dem Motto "Bau auf Alu - das AFI zeigt wie" wird der Verein zur Hebung der Information über Aluminium-Fenster- und -Fassaden sein neues Kommunikations-Konzept in der Metallbaubrache kommunizieren.
Neue Ära
Somit beginnt eine neue Ära im Aluminium-Fenster-Institut und ebenso in der österreichischen Metallbaubranche. Der dafür verantwortliche AFI-Vorstand – Thomas Sattler, Wilhelm Pichler und Wolfgang Krenn – hat die Gesamtvertretung des Vereins übernommen und Anton Resch - der sachverständige Branchenprofi und AMFT-Geschäftsführer - bekleidet die neue Funktion des AFI-AMFT-Koordinators. Agnes Hartl, das neue AFI-Gesicht, kommuniziert mit jugendlicher Frische.
Neues Geschäftsmodell
Durch das ab 2023 aktive neue Geschäftsmodell, in dessen Mittelpunkt die österreichischen Metallbauunternehmen stehen, ist das AFI in Kooperation mit der AMFT und gemeinsam mit Systemanbietern, Oberflächenveredelungsbetrieben, Glasproduzenten und anderen Unternehmen bzw. Organisationen in der Baubranche tätig. Im Fokus steht die Marke Alu-Fenster, die in der österreichischen Bevölkerung einen Bekanntheitsgrad von rund 30 Prozent und einen entsprechend hohen Markenwert verzeichnet.
Neue Strategie - das AFI zeigt wie
Mit der neuen strategischen Ausrichtung gibt das AFI - Aluminium-Fenster-Institut in Kooperation mit der AMFT - Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden allen im österreichischen Metallbau tätigen und zuliefernden Unternehmen die Chance, diesen Trend weiter zu fördern. Der Ermöglicher ist die gemeinsame Marke mit hoher Bekanntheit, geballte PR und effektives Networking für Metallbaubetriebe und alle, die – in einer Branche, die täglich High-Tech-Maßanzüge für Gebäude kreiert – mitwachsen wollen.