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© Wolfgang Kern/Infoscreen

Wiener Festwochen-Chefin Artemis Vakianis und Infoscreen-Geschäftsführer Sascha Berndl vor einer der Videowalls.

Redaktion 17.05.2024

„Die Marke knacken”

Infoscreen begleitet heuer erneut die Wiener Festwochen. Die Auslastungsgrenze von 90% soll übersprungen werden.

WIEN. Am 17. Mai wird im Rahmen der Eröffnung der Wiener Festwochen am Rathausplatz auch gleich die „Freie Republik Wien” ausgerufen. Dafür hat das Kultur-Festival ein spektakuläres Eröffnungsfest mit bildgewaltigen Projektionen und hochkarätigen Künstlern programmiert. Wie im Vorjahr setzen die Festwochen auf Infoscreen bei der medialen Unterstützung: Mit einem eigens produzierten Sonderprogramm auf zwei großen Videowalls zu beiden Seiten der Bühne wird das Publikum am Rathausplatz schon 80 min vor der Eröffnung ausführlich über die Wiener Festwochen informiert. Das Ziel: Die Auslastungsgrenze von 90% zu überspringen; schon in den letzten Jahren lag die Auslastung bei knapp unter 90%.

Reichweite durch Infoscreen

„Es wäre schön, wenn wir diese Marke heuer knacken könnten”, so die Festwochen-Geschäftsführerin Artemis Vakianis. Rückenwind dafür erwartet sich Vakianis vom Öffi-TV. „Kein anderes Medium bringt unser Programm so direkt und reichweitenstark unter die Menschen”, sagt sie.

Neben der Begleitung der Eröffnungsfeier sind die Wiener Festwochen noch bis zum 18. Juni durch Werbung und redaktionelle Inhalte Fixpunkt im Infoscreen-Programm. (red)

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