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Advertorial 19.08.2024

VIDA-Verordnung – kommt die elektronische Rechnung jetzt endlich flächendeckend?

Papierrechnungen durch die Gegend zu senden ist sinnlos teuer und auch PDF-Rechnungen sparen nur das Porto und bei einem digitalen Archiv das Einscannen. Eine standardisierte Rechnung in einem computerlesbaren Format kann viel mehr: Mit der passenden Software – wie etwa von BMD – lässt sich der gesamte Eingangsrechnungsworkflow inklusive Kontierung problemlos automatisieren. Obwohl die Entwicklung von Belegerkennung samt KI heute beeindruckend ist, wäre all das nicht nötig.

Warum haben sich standardisierte elektronische Rechnungen nicht durchgesetzt? Beinahe jede Fakturierungssoftware kann solche Rechnungen erzeugen und die Wirtschaftskammer hat sogar für Microsoft Word – wahrscheinlich das meistgenutzte Tool für Fakturierung in österreichischen (Kleinst-)Unternehmen – ein Plugin entwickeln lassen, mit dem diese Rechnungen auch aus Office erzeugt werden können. BMD könnte solche Rechnungen automatisch einlesen und problemlos weiterverarbeiten.

Viele hofften, mit der VIDA-Verordnung würde die elektronische Rechnung nahezu verpflichtend eingeführt. Der Entwurf sah vor, dass ab dem 01.01.2024 elektronische Rechnungen akzeptiert werden müssen – sowohl national als auch grenzüberschreitend im EU-Raum. Doch es kam anders: Aufgrund einer Reihe von Kompromissen wird die verpflichtende E-Rechnung (voraussichtlich) erst mit dem 01.07.2030 und dann nur für grenzüberschreitende Rechnungen eingeführt.

Durch nationale Gesetzgebung kann das deutlich schneller vor sich gehen. Das deutsche Wachstumschancengesetz verpflichtet alle deutschen Unternehmen ab dem 01.01.2025 dazu, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können. Ab dem 01.01.2028 müssen im B2B-Bereich Rechnungen elektronisch ausgestellt werden. Wir dürfen gespannt sein, ob Österreich hier nachziehen wird.

Mit der richtigen Business Software, wie der von BMD, sind Sie jedenfalls bestens vorbereitet. Denn diese Softwarelösungen können seit Jahren elektronische Rechnungen ausstellen und verarbeiten – und das in verschiedenen strukturierten Varianten.

Die Rechnungen, die von BMD ausgestellt werden, zeigen es: Im letzten Wirtschaftsjahr wurden über 170.000 elektronische Rechnungen versendet, und zwar mit einem PDF-Dokument, in dem das strukturierte ebInterface-Format als XML eingebettet ist (Abb. 1).

Details zur E-Rechnung

Abbildung Galerie: BMD Rechnung mit automatischer Möglichkeit des Imports

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