LINZ. HR bedeutet im HR/Café nicht Human Resources, sondern Human Relations – konkret geht es um Menschen, die in einer wichtigen Beziehung zueinander stehen, nämlich der Arbeitsbeziehung. Und genau diese Beziehung wird im Rahmen regelmäßiger Live-Events und in einem Blog behandelt – erfahrene Keynote-Speaker, erfrischender Zugang und brandneue Perspektiven inklusive. Darin liegt auch die Besonderheit: Das HR/Café bietet einen inspirierenden Rahmen für alle, die einen lebendigen Zugang zum Thema HR suchen, online und offline, zum Mitreden oder Lesen, zum aktiven Netzwerken oder zum Einfach-nur-schnell-Durchklicken.
Über das HR/Café
Das Veranstaltungsformat wurde vor etwa eineinhalb Jahren von Heidlmair Kommunikation entwickelt und etabliert. Wichtig ist den Veranstaltern, abseits klassischer Frontal-Vorträge mit Powerpoint-Präsentation die Gäste kreativ in die Keynote-Speech miteinzubeziehen. Auch die 6. Edition am 8. Februar fand mit dem Thema „Methodische Achtsamkeit“ und damit verbundenen Achtsamkeitsübungen großen Anklang. Trotz wachsendem Interesse soll das HR/Café weiterhin in kleinem Rahmen von bis zu 40 bis max. 50 Gästen etwa fünf Mal pro Jahr in Linz stattfinden. Die Gäste schätzen den – gegenüber anderen HR-Veranstaltungen – gemütlichen, ungezwungenen Rahmen, um bei einem Getränk zu plaudern und sich über aktuelle Themen auszutauschen; deshalb sollen bald auch in anderen Bundesländern HR/Cafés stattfinden.
Bisherige Themen waren u.a. „Mit kreativer Leichtigkeit kommunizieren“ und „Trennung im Gespräch“. Die jeweilige Nach/Lese, Videos und Bilder dazu findet man auf www.hrcafe.at/nach-lese.
Zu den Gästen zählen HR-Verantwortliche, -Manager, - Interessierte, Personal-/Organisationsentwickler und Geschäftsführer, vorrangig aus österreichischen Leitbetrieben. Darunter waren bisher u.a. RLB OÖ, Oberösterreich Tourismus GmbH, Beko Engineering&Informatik, BMW Motoren, Kuka Roboter CEE, Trodat, Rosenbauer International, „OÖ Nachrichten“ und Silhouette. (red)
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Der österreichische Einzelhandel verzeichnet 2025 einen Jahresumsatz von 79,8 Milliarden Euro, ein nominelles Plus von 3,2 Prozent gegenüber 2024. Das Weihnachtsgeschäft liegt leicht
