Sehr geehrte Damen und Herren,
Cybercrime treibt auf allen Ebenen im Business, aber auch im privaten Bereich immer buntere Blüten. Unsere Angreifbarkeit beginnt mit der zunehmenden Unaufmerksamkeit im Umgang mit Social Media-Kanälen, die ganz offensichtlich immer mehr unserer Zeit, in immer kürzeren Abständen und immer kürzeren Reaktionszeiten in Anspruch nehmen. Da können Hoppalas natürlich leichter passieren …
Mitunter locken immer professioneller anmutende Fake-Shops in die Falle. Aber viele Opfer stolpern auch über Internet-Werbeanzeigen, soziale Netzwerke oder Anrufe aus Call-Centers.
Das Bundeskriminalamt warnt auf bmi.gv.at etwa vor folgenden gängigen Betrugsmaschen: „Passwort-Phishing: Die Täter entlocken ihren Opfern Bank- und Kreditkarten-Daten, um damit Geld zu beheben. Beim klassischen Phishing wird man dazu gebracht, auf Fake-Websites seine Daten einzugeben – neuerdings auch via QR-Codes (Quishing).
Beim Voice-Phishing (Vishing) wird man telefonisch kontaktiert und der Anrufer täuscht vor, beispielsweise Bankmitarbeiter, Windows-Mitarbeiter oder Ähnliches zu sein.
Beim Smishing erfolgt das Abfischen der Daten mittels SMS, die Absender geben sich als Post- oder Paketdienste, Finanzamt, Banken oder Sicherheitsbehörden aus.“
Das hier vorliegende Dossier geht auf die aktuell wichtigsten Aspekte zum Thema Sicherheit in Unternehmen ein. Es entstand im Auftrag und unter Mitwirkung des Handelsverbandes Österreich und weiterer führender Experten im Thema Cybercrime.
Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen
Oliver Jonke
