WIEN. Die österreichische, europaweit agierende Crowdinvesting- Plattform Conda AG hat eigene Namensaktien mit digitalen Token verbunden und diese an die bestehenden Aktionäre der Gesellschaft übertragen. Der Marktführer in D-A-CH und CEE verbindet Firmen auf Finanzierungssuche und Kleininvestoren miteinander; auf Conda präsentieren sich innovative Start-ups, etablierte KMUs und Immobilienprojekte. Nun haben die beiden Conda- Gründer Paul Pöltner und Daniel Horak mithilfe von Schönherr Rechtsanwälte unter der Federführung von Thomas Kulnigg diese Vision realisiert und können als eines der ersten Unternehmen anderen europäischen Firmen bei Aktienemissionen auf Blockchain helfen. (pj)
Kraftvoll in die Zukunft
Die Bewegtbild-Welt ist in Bewegung. Die letzte Meldung sorgt für Aufsehen in der Branche: Netflix und Paramount liefern sich eine Bieterschlacht mit ungewissem Ausgang bei Warner
