••• Von Reinhard Krémer
WIEN. Bei Raiffeisen hält man sich prinzipiell gern nobel bedeckt, wenn es um Lobeshymnen von außen geht. Wenn´s dann aber was zum Herzeigen gibt, kracht das ganz ordentlich: Jetzt hat nämlich Emea Finance – ein renommiertes britisches Finanzmagazin für Europa, den Mittleren Osten und Afrika – Raiffeisen im Rahmen seiner „Europe Banking Awards” mit gleich 14 Preisen ausgezeichnet. Die Awards wurden kürzlich in Wien vergeben.
Regionsaward für CEE und GUS
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) gewann den Regionsaward für Zentral- und Osteuropa (CEE) und die GUS aufgrund ihres breiten Angebots für Retail- und Firmenkunden in dieser Region.
Das war aber noch lange nicht alles, denn die RBI wurde außerdem als „Best investment bank in Austria” ausgezeichnet, während die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB), das Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Österreich und Kernaktionärin der RBI, zur „Best bank in Austria” gekürt wurde.
Unveränderter Fokus auf Region
„Die Auszeichnungen würdigen die anhaltende Stärke der RBI, ihre 14,9 Millionen Kundinnen und Kunden in CEE und der GUS nachhaltig mit modernsten Dienstleistungen und Produkten zu versorgen. Sie reflektieren auch den unveränderten Fokus der RBI-Gruppe auf die Region und ihre gute Performance”, freute sich der RBI-Vorstandsvorsitzende Karl Sevelda. Neben den Konzernmuttergesellschaften RZB und RBI gewannen auch die Netzwerkbanken in Belarus, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Serbien, Slowakei und Tschechien die „Best bank” Awards für ihre jeweiligen Märkte, während die Netzwerkbanken in Albanien, Rumänien und Russland als „Best foreign bank” ihrer Länder ausgezeichnet wurden. Darüber hinaus wurden die RBI als „Best investment bank” in Rumänien und ihre slowakische Kapitalanlagegesellschaft Tatra Asset Management als „Best asset manager” der Slowakei ausgewählt.