WIEN. Der Personalmangel in der Pflege ist lösbar, sagt eine aktuelle Umit-Tirol-Studie im Auftrag der Caritas. Demnach würden 34% der Teilzeitkräfte mehr Stunden arbeiten, im Schnitt fünf Stunden pro Woche. Das entspricht dem Potential von rund 4.000 zusätzlichen Pflege- und Betreuungspersonen, was den aktuellen Mehrbedarf decken würde. Voraussetzung sind laut Befragung bessere Rahmenbedingungen. Die Caritas fordert daher: eine faire Bezahlung und Honorierung, einheitliche Qualitäts-, Versorgungs- und Finanzierungsstandards, österreichweite Personalschlüssel mit Flexibilität und Dienstplansicherheit, Steuerbefreiung des Pflege-Bonus, einen Digitalisierungfonds und den Ausbau der Kinderbetreuung. (red)
„Die cross-funktionale Zusammenarbeit ist sehr wichtig“
IKEA, Donau, die Wiener Stadtwerke, Manner oder Penny – die Liste der Kunden der Wiener Wachstumsberatungs- und Werbeagentur &Us GmbH ist lang. Beim aktuellen agency log diskutierte
