BASEL. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis ist ins Visier von Hackern geraten. Es seien aber keine sensiblen Daten geraubt worden. Novartis bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht der Westschweizer Tageszeitung Le Temps, der sich auf die spezialisierte Internetseite BleepingComputer stützte. Der Fall sei eingehend untersucht worden, und ein Diebstahl von sensiblen Daten könne ausgeschlossen werden. Laut der Website BleepingComputer bot die Hackergruppe Industrial Spy im Darknet Informationen im Zusammenhang mit Novartis für 500.000 USD zum Verkauf an, zahlbar in Bitcoins. Die Daten sollen direkt aus Labors von Novartis stammen. (ag)
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