WIEN. Österreichs Gesundheitssystem muss rasch reformiert werden, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden. Austromed, die Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen, fordert von der kommenden Bundesregierung tiefgreifende strukturelle Veränderungen. So müssten der Patient wieder ins Zentrum der Planungen rücken und die Finanzeriungsströme gebündelt werden, fordert Austromed-Präsident Präsident Gerald Gschlössl. Dieser Tage beleuchtete der Verband bei seinen Herbstgesprächen politische Entscheidungsprozesse in Wien und Brüssel; Anlass waren die EU-Verordnungen über Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika, die 2020 und 2022 ihre Gültigkeit erlangen werden. (red)

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