WIEN. Im Projekt Bitkoin forscht die Porr gemeinsam mit Holcim, Rohrdorfer, Saint-Gobain, der Montanuniversität Leoben und der TU Graz an der Verwertung von Mineralwolleabfällen als einen umweltfreundlichen Hüttensandersatz (Bindemittel in der Zementherstellung). Mineralwolle zählt zu den beliebtesten und am häufigsten verwendeten Dämmstoffen beim Gebäudebau. Aufgrund ihrer geringen Dichte und speziellen Materialbeschaffenheit lässt sie sich nur schwer komprimieren, verfüllt so schnell Deponien und destabilisiert sie auch. Zudem ist ab 1. Jänner 2027 österreichweit die Ablagerung von künstlichen Mineralfasern und somit Mineralwolleabfällen auf Deponien verboten, es muss also eine Lösung her. (hk)
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