London. Den 60. Geburtstag der Speedmaster, der legendären Moonwatch, feierte der Uhrenhersteller Omega zwar nicht auf dem Mond, sondern im Londoner Tate Museum, aber dafür mit zahlreichen Stars, darunter Liv Tyler, Gemma Arterton, Joely Richardson, Laura Carmichael, Ellie Goulding, Pixie Lott, Arizona Muse, Erin O’Connor, David Gandy, Toby Huntington-Whitely, Amber Le Bon, Marcus Wareing Allen sowie Jim Regan, jener NASA-Techniker, der die Speedmaster an Bord des Apollo-Programms geholt hatte.
Mann am Mond
Stargast des Abends unter dem Motto „Lost in Space”, durch den der Physiker Brian Cox führte, war aber Buzz Aldrin, der bei der Mondlandung 1969 eine solche Uhr am Handgelenk getragen hatte und seinen Auftritt stilecht in einen Raumanzug absolvierte (den er später gegen einen Smoking tauschte). Gemeinsam mit Aldrin stand Schauspieler und Omega-Testimonial George Clooney auf der Bühne, der nicht nur ein bekennender Speedmaster-Träger, sondern auch ein großer Fan der Weltraummissionen ist.
Den thematisch perfekten Abschluss der Party bildete eine Performance von David Bowies „Space Oddity”. (red)