Sammel-Leidenschaft
© Buben&Zörweg
Feuerfest, kugelsicher, mit Hightech-Lasernetz und Fingerprint-Schloss gesichert, ist das Private Museum von Buben&Zörweg die Luxusvariante einer Sammelvitrine.
LUXURY BRANDS&RETAIL britta biron 22.05.2015

Sammel-Leidenschaft

Das Private Museum von Buben&Zörweg setzt Lieblingsstücke perfekt und gut geschützt in Szene.

Gröbming. Sammeln liegt in der Natur des Menschen, und die Objekte der Begierde umfassen von wertvollen Uhren, seltenen Weinen, antikem Schmuck, Eierbechern, Modellautos, Goldbarren, Kaffeetassen, Teddybären oder Ü-Eier-Figuren so ziemlich jede Produktgruppe und Preisklasse.

„Für manche Sammler ergibt sich der Wert eines Objekts vor allem aus den damit verbundenen persönlichen Erinnerungen und Assoziationen statt aus dessen rein finanziellem Aspekt”, weiß Christian Zörweg, Geschäftsführer von Buben&Zörweg, zu dessen Klientel aber jene Sammler mit gut gefülltem Bankkonto zählen. Und für die hat man mit dem Private Museum eine besonders luxuriöse Variante der Sammelvitrine im Angebot.

Umfassender Schutz

„Das Konzept besteht darin, einen besonderen Aufbewahrungsort zu schaffen, um Wertgegenständen einen würdigen Platz zu bieten, an dem sie gut geschützt präsentiert werden können”, erklärt Zörweg. „Eine weitere Priorität aller unserer Kunden ist die Sicherheit, und wie bei uns üblich haben wir jede Eventualität in Betracht gezogen. Das Private Museum ist feuerfest, kugelsicher und manchmal, dank Spion-Spiegelglas, sogar fast unsichtbar.”
Das Vitrinenglas ist in drei Ausführungen erhältlich – Spion-Spiegelglas, das nur dann durchsichtig wird, wenn die Beleuchtung innen eingeschaltet ist, 25 Millimeter dickes, durchsichtigen Glas, das bis zu 100 Schlägen mit einem gro-ßen Vorschlaghammer standhält, oder feuerbeständiges Glas. Für zusätzlichen Schutz sorgen ein Hightech-Lasernetz und ein VdS-zertifiziertes Fingerprint-Schloss.
Welche Form oder Dimension das Private Museum hat – von der Einzelvitrine über die Galeriewand bis zum ganzen Zimmer ist alles möglich –, hängt einzig vom Geschmack und Geldbeutel des Kunden ab. „Unsere Kunden können ein Museum in Auftrag geben, das ihrer einzigartigen Umgebung und ihren individuellen Anforderungen optimal entspricht”, fasst Zörweg zusammen.

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