WIEN. Auch wenn das aktuelle Jahr so ganz anders verläuft als gewohnt: Die Impact Werbewirkungsstudie von Epamedia wird beständig fortgeführt. Entsprechend wurden auch heuer diejenigen Kunden ausgezeichnet, deren OOH-Kampagnen im Vorjahr den größten Impact hinterließen. Den heurigen Umständen entsprechend, wurde auf eine große Veranstaltung zur Preisverleihung verzichtet. Um die erfolgreichen Kampagnen dennoch entsprechend zu würdigen, wurden die Sieger jeweils zu einem Brunch oder Mittagessen in die Käserei von Johannes Lingenhel im dritten Wiener Gemeindebezirk eingeladen oder besucht. In einer kleinen, aber feinen Runde konnten so Epamedia Geschäftsführerin Brigitte Ecker und Sales Director Marcus Zinn die begehrten Trophäen und Urkunden an die glücklichen Gewinner überreichen.
Auf der Siegerseite
Mit hervorragenden Erinnerungswerten setzte sich McDonald’s Österreich durch und holte den ersten Platz in der Wertung. Benedikt Böcker (McDonald’s) nahm den Award in Gold entgegen. Ebenfalls mit einer Trophäe bedacht wurden die begleitenden Agenturen, die durch Bisi Andrejevic (OMD) und Andreas Spielvogel (DDB) vertreten waren. „Außenwerbung wirkt, dass zeigt uns der Gewinn des Impact für 2019 ganz klar. Mit der richtigen Planung schafft man es, bei seiner Zielgruppe nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Uns freut der erneute Gewinn des Jahres-Awards sehr“, so Böcker.
Über den zweiten Platz und damit die silberne Trophäe für Magenta Telekom freuten sich Thomas Mayer (Magenta Telekom) und Elisabeth Plattensteiner (MediaCom).
„Als mehrfache Monats-Impact-Gewinner sind wir jetzt erstmalig auch in der Jahreswertung vorne mit dabei, was uns sehr freut und zugegebenermaßen auch etwas überrascht hat. Mit den Learnings aus den vergangenen Plakatkampagnen, die uns die Impact-Studie geliefert hat, konnten wir zusammen mit Epamedia unseren OOH-Auftritt optimieren, und das schlägt jetzt merklich zu Buche“, analysiert Mayer zufrieden.
Als mehrfacher Monats-Impact-Gewinner sicherte sich Raiffeisen den Bronze-Award. Überreicht wurden Trophäe und Urkunden an Leodegar Pruschak (Raiffeisen Bank International) sowie an Ursula Arnold (Mindshare). „Über das Plakat schaffen wir einen österreichweit einheitlichen Werbeauftritt und erreichen alle relevanten Zielgruppen. Unsere Stärke, die Regionalität, wird damit in optimaler Form unterstrichen“, erläutert Pruschak. Ursula Arnold ergänzt: „Das Plakat spielt eine wichtige Rolle in den Regionen und steht für Kontinuität und Stabilität. Wir freuen uns, dass der Kurs, den wir mit den Raiffeisen-Kampagnen eingeschlagen haben, so eindeutig und wiederholt bestätigt wird“.
Ausgezeichnet: Regio-Kampagnen und wirksame Sujets
Die starke Präsenz von Epamedia in allen neun Bundesländern ist ein bedeutender Faktor für eine erfolgreiche regionale Kampagnenplanung. Wie im Vorjahr wurde daher auch heuer der Award „Best of 2019 Regional“ vergeben, den Villacher Bier mit der Agentur Wien Nord ergatterte. Bei einem Besuch in Kärnten übergaben Sales Director Marcus Zinn und Regionalleiter Roland Simonetitsch den Award an Peter Peschel (Villacher Bier). Dieser zeigte sich über den Besuch sehr erfreut: „Wir haben ja bereits den Monats-Impact für den heurigen April gewonnen. Doppelt schön ist es, wenn man dann auch für die Kampagnen des Vorjahres ausgezeichnet wird.“
Ein Novum: Heuer wurde erstmalig auch die Sonderkategorie „Wirksamstes Sujet“ prämiert. Auf dem ersten Platz in dieser Kategorie landeten St. Anna Kinderkrebsforschung und die Agentur WIRZ. Lisa Huto (St. Anna) und Christoph Bösenkopf (WIRZ) nahmen den Preis entgegen. „Gerade als Forschungseinrichtung, die sich überwiegend aus Spenden finanziert, ist St. Anna auf perfekt geplante Werbung angewiesen, die bei der Zielgruppe auch wirklich ankommt. Dass uns das gelungen ist, dass die Sujets die gewünschte Wirkung zeigen, ist die beste Bestätigung, die wir bekommen können“, sind sich Huto und Bösenkopf einig.
Eine positive Bilanz zog auch Epamedia-CEO Brigitte Ecker: „Herzliche Gratulation an all unsre Kunden, die für ihre hervorragend gefahrenen Kampagnen ausgezeichnet wurden. Festzuhalten ist, dass Außenwerbung sichtbar und Impactstark ist und sich bezahlt macht. Das beweist die Impact-Studie jedes Monat aufs Neue.“ (red)
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