CO2-neutrale Außenwerbung aus einer Hand
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Werbewand am Stephansplatz mit Sujet Kitzbühel Tourismus
MARKETING & MEDIA Redaktion 11.05.2023

CO2-neutrale Außenwerbung aus einer Hand

Alle Kunden des Spezialisten für Gerüstwerbung Werbewand profitieren ab sofort von Kampagnen, die von der Produktion bis zur Umsetzung ohne jeglichen CO2-Fußabdruck auskommen.

Der Wiener Spezialist für Gerüstwerbung Werbewand ist ab sofort CO2-neutral. Von stromsparender LED-Beleuchtung über PVC-freie Planen bis hin zum 100%igen Recycling der großflächigen Werbesujets wird jeder Lebenszyklus einer Kampagne auf seine Nachhaltigkeit optimiert. Ergänzend gleicht Werbewand auf eigene Kosten den verbleibenden Treibhausgas-Fußabdruck der Kampagne durch Klimaschutzprojekte aus. Eine aktuelle Studie bestätigt die Relevanz von CO2-neutraler Werbung: 84 Prozent der Österreicher ist wichtig, dass Werbung nachhaltige Kriterien erfüllt, wie den Einsatz umweltfreundlicher Werbematerialien oder dem Recycling derselben.

Mehrwert für Kunden
Mit der Entscheidung, ausschließlich Kampagnen ohne jeglichen CO2-Fußabdruck anzubieten, ist der inhabergeführte Spezialist für Außenwerbung seinen Mitbewerber einen großen Schritt voraus. „Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, wie Nachhaltigkeit in jedem Lebenszyklus einer Kampagne umgesetzt werden kann“, erklärt Marc Klein, Geschäftsführer bei Werbewand. „Von der Produktion über den Transport bis zum Recycling der Planen haben wir dazu Lösungen gefunden, die für unsere Kunden einen eindeutigen Mehrwert darstellen. Denn immer mehr von ihnen bemühen sich, Nachhaltigkeitskriterien einzuhalten, dazu gehört auch CO2-neutrale Werbung.“ Um den trotz aller Maßnahmen noch offenen CO2-Fußabdruck vollständig zu kompensieren, unterstützt Werbewand Umweltschutzprojekte in Österreich und anderen Ländern.

Österreicher legen Wert auf nachhaltige Werbung
Eine Studie* im Auftrag von Werbewand hat untersucht, wie wichtig den Österreicher das Thema Nachhaltigkeit in der Werbung ist. Neun von zehn Befragten vertreten die Meinung, dass der CO2-Fußabdruck von Werbung so gering wie möglich sein sollte. Konkret finden es 84 Prozent gut, wenn bei der Produktion von Werbematerialien auf die Verwendung von problematischen PVC-Kunststoffen verzichtet wird. Weiters befürworten sie, dass Plakate und Werbeplanen stromsparend (z.B. LED-Leuchten) beleuchtet werden (86%), und alte Werbeplanen recycelt statt nur entsorgt werden (90%). Damit positioniert sich eine deutliche Mehrheit der Österreicher im Sinne der Nachhaltigkeit.

Ausschließlich PVC-freie Planen
Bereits seit Anfang des Jahres wird jede Kampagne bei Werbewand auf PVC-freien Planen und Netzen gedruckt. Für die Kunden fallen dabei keine zusätzlichen Kosten an. Beim Recycling alter Planen kooperiert das Unternehmen mit „Nachbarinnen in Wien“ – einem Integrationsprojekt für Frauen mit einer Nähwerkstatt, initiiert von Dr. Christine Scholten. Aus den gebrauchten Werbewand-Plakaten werden Taschen genäht, die dann im Shop der Nachbarinnen verkauft werden. So wurde beispielsweise ein Ottakringer Sujet zu 100 handgefertigten Taschen weiterverarbeitet.

Kooperation mit ClimatePartner
Um den trotz aller Maßnahmen entstandenen CO2-Fußabdruck vollständig zu kompensieren, kooperiert Werbewand mit der Klimaschutzorganisation ClimatePartner. Mit der Kompensation werden ein regionales Naturschutzprojekt in Österreich sowie ein Projekt für sauberes Trinkwasser in Eritrea gefördert. „Unser gesamtes Team ist stolz, dass wir mit unserer Arbeit ab sofort diese zwei großartigen Projekte unterstützen dürfen!“, freut sich Klein. ClimatePartner ist führender Anbieter von Klimaschutzlösungen und erfüllt international anerkannte Standards wie den Gold Standard oder den Verified Carbon Standard**.

Foto: Werbewand am Stephansplatz mit Sujet Kitzbühel Tourismus, Copyright Wirlphoto

Weitere Informationen zu ClimatePartner finden Sie unter www.climatepartner.com.

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