Dem Feminismus wird der Kampf angesagt: Im Juli wurde öffentlich, dass die Regierung Frauen-Einrichtungen, die u.a. Frauen in Notlagen unterstützten, Gelder aus den Förderbudgets streicht. Ein logischer Schritt, führt man sich den klassischen Antifeminismus rechtspopulistischer Parteien vor Augen. Passend hierzu ist, dass die ungarische Regierung das Studienfach „Gender Studies” von den Universitäten verbannen will. Da ist es dann nur recht und billig, wenn eine österreichische Politikerin vor einem Mann auf die Knie fällt, der in einem Land regiert, in dem Feminismus als westliche Idee aggressiver, hässlicher Frauen gilt.
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