Ein Plädoyer für die Postkarte
MARKETING & MEDIA Gianna schöneich 15.07.2016

Ein Plädoyer für die Postkarte

Der Sommer steht nicht mehr nur vor der Tür, er ist da. Urlaub. Strand. Liegen besetzen. Zeit, den Lieben zu Hause mitzuteilen, wie gut es sich am Strand aushalten lässt. Eine WhatsApp-Nachricht, eine Statusmeldung auf Facebook und alle wissen Bescheid. Copy and Paste – Zeit gespart. Dabei wäre eine Postkarte doch viel schöner, kurbelt die Wirtschaft im Urlaubsland an, ist persönlicher, der Deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat es mit der Überwachung schwerer, und wir üben schon mal für die Briefwahl im Oktober. Die Postkarte könnte zudem die Antwort auf die ernüchternde Neuigkeit sein, dass wir den Facebook-AGBs nicht per Statusmeldung widersprechen können.
Bitte schreibt Postkarten!

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