Seit Jahren entwickelt APA-Tech Anwendungen zu semantischer Suche und verwandten Innovationen. Die Technologie ermöglicht, nicht nur nach Schlüsselwörtern, sondern nach Bedeutungen und Zusammenhängen zu suchen. So werden auch dann passende Ergebnisse geliefert, wenn die exakten Wörter in der Suchanfrage nicht vorkommen.
Möglich ist dies in RAG-Modellen (Retrieval Augmented Generation). Fehlende Transparenz und Reproduzierbarkeit von Prompts bei ChatGPT oder ähnlichen Large Language Models (LLM) machen eine Skalierung diverser Anwendungen als Business Case, etwa in der Mediennutzung, bisher jedoch zur Herausforderung. APA-Tech löst dieses Problem, indem das zugrundeliegende Modell mit eigenen, verifizierten Inhalten trainiert wird. Somit wird dem Sprachmodell eine möglichst treffsichere, hochqualitative Datenbasis zur Verfügung gestellt
Im Gegensatz zu rein technischen Anbietern greift APA-Tech in ihrem Modell auf die intellektuelle tägliche Arbeit, das heißt die Inhalte der APA-Redaktion sowie von APA-PictureDesk, zu. „Wir stellen den Kund:innen österreich-spezifische, APA-trainierte KI-Services zur Verfügung“, erläutert Andreas Mauczka, Chief Digital Officer der APA.
Die gesamten Daten- und Contentmanagement-Dienste der APA-Gruppe basieren auf der von APA-Tech entwickelten Volltextdatenbank-Technologie „PowerSearch“, deren Funktionalitäten um eine Vektordatenbank erweitert wurden. Top gewartete Metadaten machen die Datenbank zu einer verifizierten Datenbasis. „Alle Services setzen heute auf sehr spezifische Abfragen, bis hin zu semantischen Suchen, die beinahe die Intention hinter einer Abfrage erkennen“, betont APA-IT-Geschäftsführer Clemens Prerovsky.
Weitere Informationen & Video unter APA-Tech-Talk | Semantische Suche | APA
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