WELS. Immer mehr Unternehmen setzen auf nachhaltige Mobilität, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Und auch bei Dienstnehmern kommt die Idee vom Dienstrad statt Firmenauto gut an. Kürzlich knackte Firmenradl eine wichtige Marke: 10.000 Fahrräder wurden bereits finanziert. „Die Nachfrage ist enorm groß, wir kommen kaum mit dem Abwickeln der Aufträge nach“, freut sich Geschäftsleiter Marc Gerhardinger über den Erfolg. Eines ist damit klar: Das Firmenrad spielt als Fringe Benefit eine immer wichtigere Rolle im Recruiting-Prozess und ist ein weiterer Baustein in der Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen. Wieso also nicht die Aspekte Gesundheitsförderung und grüne Mobilität vereinen, den CO2-Fußabdruck reduzieren und den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihr Traumfahrrad zu günstigen Konditionen zu erwerben? Firmenradl macht genau das möglich.
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