Ganz im Trend
© Georg Aufreiter für Electric Blue
Electric Blue-Co-Founder Jodok Böhm, Creative Director Stefan Stücklschweiger und Founder Christoph Hütter (v.l.).
MARKETING & MEDIA Redaktion 05.02.2021

Ganz im Trend

Die junge Fullservice-Agentur Electric Blue hat sich auf digitale und hybride Events spezialisiert.

••• Von Britta Biron

WIEN. Das Comeback klassischer Präsenzveranstaltungen steht weiter in den Sternen, entsprechend verstärkt sich der Trend zu digitalen und hybriden Formaten. „Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten und Vorteile für Veranstalter und Teilnehmer, die virtuelle Events zu mehr machen als einem bloßen Ersatz für klassische”, sagt Christoph Hütter, dessen Agentur Electric Blue genau darauf spezialisiert ist.

Relevante Inhalte

Ob und wie erfolgreich digitale und hybride Veranstaltung sind, hängt – neben der Qualität der Technik – von verschiedenen Faktoren ab.

Eine der größten Herausforderungen, so Hütter, liegt in der Kreation attraktiver Inhalte, die für die Teilnehmer relevant und in einem spannenden Format aufbereitet sind. Dramaturgie und Ablauf müssen vollkommen neu gedacht und umgesetzt werden als bei klassischen Präsenzveranstaltungen. Wichtig ist zudem auch, den Teilnehmern die Möglichkeit zur Interaktion zu bieten. „Damit erzielt man ein deutlich höheres Engagement und eine längere Verweildauer.”
Den Event zur Gänze live zu streamen, sei nicht unbedingt notwendig. Um den organisatorischen, technischen und finanziellen Aufwand in Grenzen zu halten, sei es durchaus sinnvoll, auf eine Mischung aus vorproduzierten Inhalten und Live-Elementen zu setzen.
„Der Live-Charakter entsteht für die Teilnehmer durch die Möglichkeit zur Interaktion, etwa mit einem moderierten Chat oder einer Q&A-Session während oder nach einer Präsentation mit dem Vortragenden.”

Gute Kommunikation

Ein essenzielles Kriterium ist die Kommunikation und das Management der Teilnehmer. „Österreichische Tools wie Invitario bieten die Möglichkeit, auch bei virtuellen Veranstaltungen alle Kontaktpunkte mit den Teilnehmern in der Corporate Identity des Veranstalters sowie datenschutzkonform umzusetzen. Damit erhalten Veranstalter wieder die volle Kontrolle über den Einladungsprozess und Daten der Teilnehmer, selbst wenn für die Umsetzung eines Events Tools wie Zoom oder MS Teams zum Einsatz kommen.”

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