WIEN. Die Brand Communications-Unit von Grayling unter der Leitung von Managing Director Nicole Hall hat Neuroth bereits seit letztem Jahr punktuell unterstützt und dabei erste Erfolge erzielte . Ein Highlight war das diesjährige Launch-Event von Viennatone, der ersten exklusiven Eigenmarke von Neuroth. Unter dem Motto „Mein Upgrade fürs Hören“ konnten sich zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Medien, Gesundheit und Society von der innovativen Lifestyle-Hörlösung überzeugen.
Im Rahmen der nun intensivierten Zusammenarbeit mit der Kommunikationsabteilung der Neuroth-Gruppe unter der Leitung von Pressesprecher Thomas Huber gilt es für Grayling, die Positionierung von Neuroth weiter zu stärken und gesellschaftliche Vorurteile im Zusammenhang mit dem Thema Hören abzubauen. Ein weiterer Fokus wird auf der strategischen und internen Kommunikation liegen, um Neuroth-Mitarbeiter zu inspirieren und eine starke Identifikation mit dem Unternehmen zu fördern.
Die Kooperation erstreckt sich über den österreichischen Markt hinaus auch in andere Märkte. Diese internationale Ausrichtung ermöglicht es der Neuroth-Gruppe, von Graylings umfassender Erfahrung und globalem Netzwerk zu profitieren und eine konsistente und wirkungsvolle Kommunikation sicherzustellen.
„Wir von Neuroth glauben daran, dass jeder Mensch ein Recht auf gutes Hören hat. Unsere Zusammenarbeit mit Grayling trägt dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen, indem wir sicherstellen, dass unsere Botschaften nicht nur gehört, sondern auch verstanden werden. Die ersten gemeinsamen Projekte waren durchaus erfolgreich und machen Lust auf mehr“, sagt Neuroth-CEO Lukas Schinko. „Für uns steht fest: Hörminderung sollte in der Gesellschaft genauso ‚normal‘ behandelt werden wie ein verminderter Sehsinn.“
„Wir werden Neuroth umfassend in allen Kommunikationsbereichen unterstützen und gemeinsam neue Maßstäbe setzen“, freut sich Grayling-CEO Sigrid Krupica über den Kundenzuwachs. „Die Zusammenarbeit bietet uns die einzigartige Gelegenheit, die Wahrnehmung von Hörlösungen nachhaltig zu verändern und das Thema Hörstärke ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.“