WIEN/GRAZ. Es gibt kaum einen Begriff, der in den letzten zwei Jahren so oft strapaziert wurde wie Content Marketing (CM).
Einer Umfrage von DMVÖ und Marketagent.com zufolge kennen 93,9 Prozent der Befragten den Begriff. Was in der Studie aber nicht steht: 70 Prozent davon haben keine Ahnung, was CM wirklich bedeutet. Viele Schlagworte – von Inbound Marketing über Native Advertising bis hin zu Branded Content – werden in einen Topf geworfen und als CM angepriesen. Zudem sprechen die meisten Agenturen im Zusammenhang mit CM gern von Kampagnen.
Thema verfehlt
Wer das macht, hat das Thema nicht verstanden. CM ist immer mit einer langfristigen Strategie verbunden. Die Agenturen müssen sich darauf einstellen, dass es nicht darum geht, dem Kunden ein bestimmtes Produkt zu verkaufen. Ich muss zuhören, was der Kunde bzw. der Endkunde eigentlich braucht und woraus er einen Zusatznutzen schöpft. Daraus folgt: Content Marketing verkauft nicht, sondern schafft Bedarf!
Wer auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene und relevante Inhalte produzieren will, muss die unterschiedlichen Kanäle verstehen, die Zielgruppen kennen und den entsprechenden Content produzieren können. In Österreich gibt es nur sehr wenige, die das können und hiermit schon Erfahrung haben. Die Styria Content Creation gehört zu denen, die diese Disziplin perfekt beherrschen. Wir können den Endkunden vom Aufstehen bis zum Schlafengehen mit relevantem Content über alle Kanäle (Radio, Print, Digital, Online, Social Media und Video) erreichen.