LINZ. Die Linzer Agentur kest hat für das Land Oberösterreich eine neue Employer-Branding-Kampagne konzipiert und umgesetzt. Ziel war es, den öffentlichen Dienst nicht neu zu erfinden, sondern ehrlich sichtbar zu machen – mit Fokus auf Sinn, Haltung und kultureller Substanz. Parallel zur Kommunikationsentwicklung wurde intern an Führungsprinzipien und Werten gearbeitet, um Marke und Kultur dauerhaft zu verzahnen.
„Statt aufgesetzter Kampagnen oder hipper Benefits ging es immer um das Wesentliche: den Purpose, den gesellschaftlichen Auftrag des Landes und die Mitarbeiter:innen, die ihn tagtäglich gestalten“, erklären die kest-Geschäftsführer Walter Stromberger und Christoph Kerschner. Der von kest entwickelte Claim „Arbeiten fürs Land“ verweist auf Verantwortung, Gemeinwohl und Wirkung – bewusst schlicht, aber inhaltlich vielschichtig.
Die neue Arbeitgebermarke ist seit dem Frühsommer 2025 auf internen Kanälen, Karriereplattformen und in zielgruppenspezifischen Medien sichtbar. Erste Rückmeldungen zeigen eine gestärkte Identifikation der Belegschaft und steigende Zugriffe auf die Karriere-Website.
kest verantwortete die gesamte Umsetzung – von Strategie, Design und Text bis zur kanalübergreifenden Aktivierung. Die Agentur sieht Employer Branding nicht als Trend, sondern als strategisches Kulturwerkzeug: „Eine starke Arbeitgebermarke gibt Orientierung, schafft Identifikation und eröffnet Handlungsspielräume – wenn sie Haltung hat und konsequent gelebt wird“, so Stromberger und Kerschner. (red)
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