Laola1 unterstützt ÖFB bei der Vermarktung digitaler Werbeflächen
© Laola1
Stefanie Koch und Michael Schmied
MARKETING & MEDIA Redaktion 22.03.2023

Laola1 unterstützt ÖFB bei der Vermarktung digitaler Werbeflächen

Laola1 und der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) haben eine Zusammenarbeit bei der Vermarktung digitaler Werbeflächen vereinbart.

WIEN. Der führende digitale Sportmedienanbieter und Sportvermarkter Österreichs macht gemeinsame Sache mit dem größten Sportverband des Landes. Laola1 und der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) haben eine Zusammenarbeit bei der Vermarktung digitaler Werbeflächen vereinbart.

Mit dem nun geschlossenen Vermarktungsvertrag baut Laola1 seine Position als 360-Grad-Multi-Channel-Plattform für die österreichische Sportwirtschaft weiter aus. Die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) umfasst die Vermarktung von digitalen Werbeformen auf der Website www.oefb.at/bewerbe, in der ÖFB-App sowie auf der Videoplattform ÖFB TV.

Die Kooperation gilt für alle digitalen Werbeflächen auf den genannten Plattformen, die der ÖFB nicht selbst vermarktet. In diesen Bereichen fungiert Laola1 als exklusiver Vermarktungspartner des Fußballverbands. Der ÖFB dokumentiert die Partnerschaft mit der Integration und Verlinkung des Logos von Laola1 und der Muttergesellschaft auf der Website www.oefb.at.

Michael Schmid, Head of Marketing & Sales beim ÖFB: „Die Kooperation mit Laola1 bietet uns spannende Möglichkeiten und neue Ansätze in der Vermarktung unserer digitalen Plattformen. Mit dem führenden digitalen Sportmedienanbieter und Sportvermarkter in Österreich an unserer Seite können wir viele Synergien im heimischen Fußball generieren.”

Stefanie Koch, Head of Digital Sales bei Laola1: „Der österreichische Fußball spielt für Laola1 bei unserer 360-Grad-Ausrichtung als digitaler Sportmedienanbieter und Sportvermarkter eine maßgebliche Rolle. Wir freuen uns sehr, dass wir den ÖFB bei der Vermarktung seiner digitalen Werbeflächen unterstützen können. Gemeinsam wollen wir eine der populärsten Sportarten des Landes auch in diesem Bereich weiter voranbringen.“ (red)

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